Further Geschichte
Gastfreundschaft mit Geschichte: Die Historie des Landguts Furtherwirt Stall und Gasthaus in bester Lage: Das sind die Wurzeln des Landguts Furtherwirt. Schon Mitte des 15. Jahrhunderts wird nahe einer flachen Stelle in der Ache, etwa in Höhe des Feldkreuzes, ein Anwesen „Gueth Furth“ erwähnt, welches Fuhrleute und Reisende auf der Salzstraße zwischen Innsbruck und Italien zur Rast einlud. Ab 1740 betrieben die Fürsten von Thurn und Taxis hier eine Pferdewechselstation mit Wirtshaus. Teile des Mauerwerks und mancher Balken rund um den Haussegen bei den Stuben stammen noch aus dieser Ära. Mensch und Tier wurden, wie heute noch, mit Gutem vom eigenen Bauernhof versorgt.
Im Lauf der Zeit ging das Haus durch verschiedene Hände, vor fast 120 Jahren gelangte es in den Besitz von Vorfahren der Familie Hagsteiner. Und weil die sich seit Generationen leidenschaftlich gern und gut um Gäste kümmert, verbrachten diese mit Kindern und Kindeskindern immer wieder ihre Ferien auf dem Landgut Furtherwirt. Mitte der 1980er Jahre entstand darum zunächst das Mittelhaus am angestammten Platz, Furtherhof-, Wiesenhof- und Tennenhoftrakt schlossen sich an.
Seit Ende der 1990er Jahre ist das Landgut Furtherwirt Mitglied im Familotel-Verbund. Um den kleinen Gästen große Ferienfreuden zu bereiten, wurde 2006 der nächste Meilenstein errichtet: Pferde und Vieh zogen in lichte, luftige neue Ställe – denn ihre vorherigen wurden in den 450 m² großen HAPPY CLUB verwandelt. Seit 2014 führt Wolfgang Hagsteiner junior die Geschicke des Landguts mit Hotel und Bio-Bauernhof, Rinder- und Pferdezucht. Wie es sich für einen Familienbetrieb ziemt, stehen Eltern und Geschwister ihm zur Seite.
Mitte 2017 eröffnete der neue Wellness- und Spa-Bereich. Jetzt lockt die Badewelt FurtherQuell mit einem Abenteuerbecken für kleine, Planschpool für ganz kleine und exquisiten Spa-Genüssen (Saunen, Dampfbad, Ruhezonen etc.) für große Gäste. Auch unser Kosmetik- und Massageteam erwartet Sie nun in frisch umgebauten Räumen. Die Wurzeln des Landguts aber haben die Jahrhunderte überdauert – ebenso wie die Gastfreundschaft, mit der wir Sie herzlich willkommen heißen.